Horest de Menezes, Jahrgang 1941 wurde schon früh durch das Elternhaus an die bildende Kunst herangeführt. Trotz seiner Begeisterung für die Malerei und Bildhauerkunst entschloss er sich aus Neugierde für eine Ausbildung zum Chemiker. Nach einem folgeschweren Unfall 1985 mit der Diagnose Querschnittslähmung entschied er sich, nur noch für seine Leidenschaften „ schönen Frauenkörpern und der Kunst, insbesondere der Bildhauerei zu leben“.
Autodidakt, später Weiterbildung und Studienaufenthalte in PIETRASANTA/ Italien, Macael / Spanien, Evora / Portugal und Salvador/ Brasilien. Ausstellungen in Aquillas ( Murcia ), Mojacar ( Almeria ) und Palma de Mallorca sowie Salvador ( Bahia/Brasilien). Deutschland: Galerie noe - Bermersheim, Kunsthaus Oggersheim - Ludwigshafen, Marziart - Hamburg.
Die Skulpturen in Marmor oder edlem Holz sind eine Homage des weiblichen Körpers. Teils in erotischen Posen oder in zärtlichen Berührungen beschränken sie sich auf das Wesentliche – der zeitlosen Schönheit des weiblichen Körpers.
Alle Exponate sind handgearbeitete UNIKATE in meisterhafter Verarbeitung. Die Skulpturen sind datiert und signiert.